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Channel: Kommentare zu: Ein paar praktische Hinweise im Umgang mit MMS …
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Von: Martin Bartonitz

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Lieber Manfred,

vielen Dank für Deine beiden wunderbaren Artikel zu MMS/Chlordioxyd, die auf einiges Interesse stoßen, schaue ich mir die Klickrate an.

Du hast mich jedenfalls überzeugt, mal selbst zu testen. Bestellt ist.

Herzliche Grüße
Martin


Von: Manfred Voss

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Lieber Martin,

ich freue mich natürlich, wenn es auf größeres Interesse stößt – ich versuche ja einfach nur, meine Erfahrungen mit MMS zu teilen – nach dem Motto “Ich singe, weil ich ein Lied hab …” (Konstantin Wecker) ;-)

(Wie kann ich übrigens Klickraten abfragen?)

Zur Abrundung nochmal zusammengefasst:

1) Chlordioxid ist extrem wirksam:

Egal ob äußerlich oder innerlich angewendet, es ist in der Tat hocheffektiv mit einer enormen Bandbreite an Heilungsmöglichkeiten, auch bei vielen sog. “schweren Krankheiten”, und gleichzeitig auch noch spottbillig und frei verfügbar – eine bessere Kombination kann es eigentlich nicht geben. (Das gilt übrigens auch für DMSO.)

2) Chlordioxid schadet nicht:

… sofern nicht total überdosiert, aber das ist eigentlich selbstverständlich, das gilt immer, auch für vermeintlich harmlose Substanzen. Ich zitiere mal aus dem o.g. Buch von Antje Oswald (S.24, 3.Auflage):

“In einer Studie am Menschen wurden bei der einmaligen Einnahme von 24 mg Chlordioxid in einem Liter Wasser … bei zehn gesunden Männern keine negativen Veränderungen festgestellt. Das war immerhin … 100-mal mehr, als die deutsche Trinkwasserverordnung erlaubt, und es haben sich keine Schäden gezeigt. (Quelle , Stand 21.11.2010)

Das heißt, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gefolgert werden kann, dass die von Jim Humble empfohlene Dosierung für die innerliche Anwendung im Menschen unbedenklich ist.”

so weit, so gut … und noch ein lieber Gruß zur Guten Nacht

Manfred

Von: Susanne

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Lieber Manfred,

vielen Dank für die Erfahrungsberichte!

Mich interessiert brennend, was aus dem Nagelpilz geworden ist. Hat die Behandlung angeschlagen? Wenn ja, wie hast du es genau gemacht?

Viele Grüsse
Susanne

Von: Manfred Voss

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Liebe Susanne,

zum Nagelpilz kann ich bis jetzt nur Teilerfolge vermerken – bei vollem Erfolg hätte ich das hier sicher schon gepostet ;-)

Konkret: Es handelt sich bei mir um Nagelpilz am linken Zeigefinger – ich habe es zumindest geschafft (meine ich), dass er sich nicht weiter ausbreitet, sondern so ziemlich konstant bleibt (etwa der halbe Nagel ist betroffen). Allerdings ist das auch schwer zu beurteilen – Nagelpilz ist generell ziemlich hartnäckig und ändert sich im Laufe der Zeit dementsprechend nur langsam.

Ich habe zur Behandlung eine kleine Menge Chlordioxid-Lösung in einem Schnapsgläschen mit etwas Wasser angemischt, so dass ich den Finger bequem eintauchen konnte (etwa das erste Fingerglied). Die Frage war nun für mich: Welche Konzentration ist “richtig”?

Da habe ich Verschiedenes ausprobiert: Mal nur einen Tropfen MMS angemischt, mal 4 – 5 Tropfen … im letzteren Fall wurde allerdings die umgebende Haut zu stark gereizt (war ja nur relativ wenig zusätzliches Wasser), so dass ich dann pausiert habe, bis sich die Haut wieder beruhigte. Nur ein Tropfen scheint mir aber auch zu schwach … ich muss allerdings auch gestehen, dass ich mit der Regelmäßigkeit einer Behandlung teilweise ziemlich “geschlampt” habe, d.h. ich habe immer wieder längere Pausen eingelegt – äh, Schande über mich ;-)

Ich habe auch versucht, mit DMSO zu unterstützen, aber das hat dann gleichzeitig auch die umgebende Haut stärker gereizt … meine derzeitigen Folgerungen aus den bisherigen Erfahrungen sind:

1) Ich sollte den verpilzten Nagel von der umgebenden Haut irgendwie komplett isolieren, z.B. die umgebende Haut mit Leukoplast oder Tesafilm o.ä. abdecken, und dann NUR den Nagelpilz selbst mit höher konzentrierter Chlordioxid-Lösung z.B. mittels einer Pipette beträufeln. Hierzu natürlich den Finger flach auf eine Unterlage legen und alles vielleicht etwa eine Stunde lang einwirken lassen.

2) Ich sollte mir selbst in den Hintern treten, regelmäßiger zu behandeln, d.h. jeden Tag.

3) Darüber hinaus sollte ich grundsätzlich noch etwas sorgfältiger auf meine Ernährung achten – die Flexibilität des Körpers, so manches Fehlende anderweitig auszugleichen, lässt mit wachsendem Alter halt doch nach, das merke ich an verschiedenen Stellen, und eben auch an dem Nagelpilz, wie ich meine … z.B. gewöhne ich mir gerade an, ungefähr täglich eine Handvoll Nüsse zu essen. Passend hierzu ist mir noch das Buch “Die Botschaft der Nahrung” von Fritz-Albert Popp in die Hände geraten … eigentlich weiss ich das ja alles im wesentlichen ;-)

Lieben Gruß
Manfred

P.S.: Ich erinnere mich an einen Erfahrungsbericht, wo jemand einen Nagelpilz am großen Zeh geheilt hat, indem er 6 Wochen lang täglich (!) eine hochkonzentrierte Chlordioxid-Lösung (2 Tropfen MMS unverdünnt!) mit einer Injektionsspritze direkt unter den Nagel gespritzt hat … ziemlich rustikal ;-) , aber das hat bei ihm gewirkt.

Von: Susanne

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Lieber Manfred,
vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen. Das deckt sich im Großen und Ganzen mit meinen Erfahrungen – schwierig und langwierig. DMSO habe ich auch probiert. Und auch den Erfahrungsbericht mit der Spritze habe ich schon gesehen, kann mir aber nicht so gut vorstellen, wie das praktisch geht, ohne dass es weh tut. :-/
Liebe Grüße
Susanne

Von: Tilo Müller

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Bei mir funktionierte DMSO plus MMS nicht gegen Fußpilz, jedoch sofort nach zwei drei Anwendungen durch DMSO plus Lavendelöl. Das Jucken verschwand komplett.

Etwas anderes: MMS tötet die schädlichen Bakterien und Viren ab, oxydiert Schwermetalle usw. wie JH sagt. Zu beachten ist, dass die Entstehung dieser verschiedensten Krankheitsherde ihre Ursache in einer Überlastung der Leber bei 95% der Bevölkerung hat. Diese wird nur bedingt duch MMS angegangen, weshalb es nachvollziehbar ist, dass MMS zur regelmäßigen Einnahme empfohlen wird. Effektiver ist es aber, die unzähligen Lebersteine mit der “Wundersamen Leberreinigung nach Andreas Moritz” zu entfernen und die entsprechende Nahrung zu meiden, welche zu der Leberbelastung führt. Dann muss man nicht ständig den Körper mit MMS belasten. Der Vitalitätsgewinn wird wohl höher einzuschätzen sein, als wenn man “nur” MMS einsetzt, dass letztlich nur Bakterien & Co bekämpft, aber keine Lebersteine entfernt, sodass der Körper tatsächlich sich selbst ohne MMS gegen Bakterien u.ä zur Wehr setzen kann.

Von: Manfred Voss

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@Tilo Müller

“Fußpilz” … hm, zwischen den Zehen? Oder doch Nagelpilz? Es gibt ja jede Menge unterschiedlicher Arten, soweit ich weiss. Was für ein Pilz war es denn genau?

“DMSO plus Lavendelöl”: Klingt interessant, DMSO vermutlich auch in “Schlepperfunktion”, aber nicht nur. Ich würde gern ein paar Details aus praktischer Erfahrung zu Dosierung und Durchführung der Behandlung kennen lernen. Sowohl für mich, als auch, um es konkreter an andere weitergeben zu können, wenn nötig.

“Wundersame Leberreinigung”: Eigene praktische Erfahrungen damit?

Hatte davon schon mal vor einiger Zeit gelesen, aber selbst nicht ausprobiert. Dass es sinnvoll ist, außer MMS auch noch etliches andere zur Entgiftung und natürlich auch zur Unterstützung des “Entsorgungs- und Transportsystems” zu tun, ist wohl klar – z.B. habe ich für mich in unregeläßigen Abständen eine Blut- und Leberreinigung nach Dr. Orth durchgeführt, Entfernung des Sondermülls “Amalgam” aus dem Mund sowieso schon vor vielen Jahren mit anschließender gründlicher Amalgam-Ausleitung, gelegentliche Einläufe und anderes zur Darmreinigung gehört auch zu meinem Repertoire, und weiteres … größere Auswirkungen für mich jeweils eher nicht spürbar, “lediglich” ein grundsätzliches Wohlfühlen – vielleicht lebe ich auch zu gesund ;-)

Zwei Links zu dieser Leberreinigung, die ich auf die Schnelle gefunden habe: Hier und hier.

Von: Böser Bub


Von: Manfred Voss

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Danke für die Ergänzung, wo das ja sehr kritisch beurteilt wird. Ich selbst hab wie gesagt keine Erfahrung damit …

Von: Martin Bartonitz

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Ich hatte es inzwischen länger mit Pinseln auf Fußnägeln versucht. Auch kein Erfolg :-(

Von: Martin Bartonitz

Von: christa33

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Hallo zusammen,
Hallo Manfred Voss.
Ich bin durch Zufall auf eurem Blog gelandet und habe dein Problem mit dem Nagelpilz gelesen. Hatte ein ähnliches Problem mit dem großen Zeh. ca 1/3 des Nagels war betroffen.
Ich habe dann so weit es möglich war den Nagel runtergeschnitten (schön vorsichtig natürlich) und dann die freiliegende Stelle ein paar Tage mit kollodialen Silber besprüht. ca. 1 Woche lang. Das war im August. Mittlerweile ist der Nagel wieder ganz rausgewachsen und Pilzfrei.
Das wollte ich nur kurz mitteilen, einen Versuch wäre es sicherlich wert. Den Pilz ohne das Rückschneiden loszuwerden wird nicht funktionieren. Der Tipp dazu kam von einer Freundin die Podologin ist, also Fachmann/frau in Sachen Nägel und Füsse.
Lieben Gruß und viel Erfolg
christa

Von: Manfred Voss

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Hallo Christa,

Danke für den Tip – praktische Erfahrungen sind mir sehr willkommen … mit kolloidalem Silber hab ich bisher nur gelegentlich experimentiert, und dass es bei Nagelpilz so wirksam ist, wie Du beschreibst, ist mir neu.

Z.Zt. hab ich bei meinem Nagelpilz eine Art Stillstand – klar, ich habe auch den Nagel soweit wie möglich heruntergeschnitten, und es sieht sehr “sauber” aus: man sieht praktisch keinen Pilz mehr, aber etwa der halbe Fingernagel ist weg, und wächst auch kaum oder gar nicht nach … erstaunlich für mich, wie weit das verpilzte Gewebe entfernt werden kann, ohne dass es anfängt, weh zu tun. So ein Pilz setzt wohl auch in seiner Nähe einige Nerven ausser Gefecht.

Ich werde weiter experimentieren, und gelegentlich berichten.

Lieben Gruß
Manfred

Von: christian

Von: Martin Bartonitz

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Danke für den interessanten Link! LG Martin


Von: AK über MMS etc. « bumi bahagia - glückliche Erde

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[…] Gleichgewicht des Stoffwechsels auf Zellebene” wieder her … berichtet und in einem zweiten Artikel auch noch über seine Dosierungen. Inzwischen hatten wir schon wahrnehmen müssen, wie die […]

Von: Manfred Voss

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Ja, auch von mir Danke für den Link. Auf Kokosöl bin ich auch schon vor ein paar Jahren aufmerksam geworden, und empfehle die Bücher:

Bruce Fife “Kokosöl”

Bruce Fife “Die Heilkraft der Kokosnuss”

Bruce Fife beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Kokosöl und wird auch als “Kokosöl-Papst” bezeichnet … Kokosöl hat in der Tat erstaunliche Eigenschaften und daher auch vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Ich verwende Kokosöl sowohl zum Braten (es gibt Ausnahmen, wo ich den leichten Geschmack nach Kokos nicht mag, da nehm ich Butter ;-) ) als auch als Massageöl, nach dem Duschen für mich, aber auch, wenn ich eine Massage-Session gebe. (edit: Dabei heize ich das Kokosöl im Wasserbad auf etwa 45° … aaah :-) )

Lieben Gruß
Manfred

Von: Manfred Voss

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Es gibt ja immer wieder die ganz praktische Frage nach Bezugsquellen für MMS - ein paar Bemerkungen von Ali Erhan hierzu <a href="http://www.mms-seminar.com/mms-tropfen-zutaten-bezugsquellen-was-beachten/" rel="nofollow">auf seiner Webseite</a>. Allerdings funktioniert seine Verlinkung zur Bezugsmöglichkeit nicht, zumindest bei mir nicht, egal welchen Browser ich verwende - daher ergänze ich hier den <a href="http://power-cds.com/de/" rel="nofollow">Link zu "AQUARIUS pro life"</a>. Neben dem "klassischen" MMS (Zwei Fläschen: 25%Natriumchlorit und 4% Salzsäure) ist hier insbesondere auch das neuentwickelte pH-neutrale "CDSplus" der dritten Generation erhältlich.

Von: Gerd Zimmermann

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Manfred,

nun kenne ich mich in der Chemie nicht so gut aus,
man nehme Dreimal Dr. Oetckter

was ist mit dem Spiralsystem der Elemente,
so ein bischen hexagonal, ein bischen Natuerlich.

Noch nicht, warten wir ab.

Von: Gerd Zimmermann

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Hexagonalitaet im Wasser,
gut lassen wir das,
Schauberger nicht vorgreifend,
sonst kennt ja jeder das Gedächtnis von Wasser.

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